In dieser Sonderausgabe der History Collection geht es um die Helden und Schurken des Zweiten Weltkriegs. Während der britische Premierminister Winston Churchill alles daran setzte, die Demokratie in seinem Land zu verteidigen und sein Volk dabei unbeirrt zum Kämpfen ermutigte, hatte der deutsche Rüstungsminister Albert Speer die Aufgabe, möglichst viele Kriegsgefangene in den deutschen Fabriken schuften zu lassen, wo sie Waffen für die Armeen der Nazis herstellen mussten – eine Schinderei, die viele von ihnen nicht überlebten.
Churchill war also ein wahrer Held und Speer ein übler Schurke – oder? Churchill hatte rassistische Ansichten, während Speer sich Hitlers Befehlen widersetzte, wobei er sein eigenes Leben riskierte.
History Collection Special: Helden und Schurken im Shop bestellen
In dieser Ausgabe:
- 1936: Diktator ermordete seine Offiziere
Josef Stalin verurteilte seine alten Kameraden zum Tode. - 1937: Nazis lügen über Hitlers Verdienste
Adolf Hitler verdiente das Eiserne Kreuz, das er trug, nicht. - 1940: Britische Bulldogge gab nicht auf
Winston Churchill versammelte das britische Volk hinter sich. - 1940: Rebell schlug zurück
Charles de Gaulle setzte den Kampf aus dem Exil fort. - 1941: Afrikakorps rettet Italiener
Erwin Rommel drängte die Alliierten aus Libyen. - 1942: Ein Architekt macht Karriere
Albert Speer beschleunigte die deutsche Kriegsproduktion. - 1942: Neuling stürmte vorwärts
Bernard Montgomery debütierte mit einem Sieg über Rommel. - 1943: Das Ende eines Diktators und Lebemanns
Benito Mussolini wurde zu Hitlers Marionette. - 1943: Schiffbauer besiegt die Nazis
Andrew Higgins lieferte entscheidende Ausrüstung für den D-Day. - 1944: Cowboy-General stürmt Deutschland
George S. Patton fegte den Feind mit einer neuen Taktik beiseite. - 1945: Stalins eiserne Faust bietet dem Feind Paroli
Georgi Schukows Kriegserfolg gefährdete seine Zukunft.
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