„Galileo“ 01/2020
Ob Schmerztabletten oder andere Medikamente: Die Menschheit hat sich so einiges ausgedacht, um ein möglichst schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Gänzlich verbannen konnten wir das Leiden bislang aber noch nicht. Daran möchte die Wissenschaft etwas ändern. Das„Galileo“-Magazin zeigt, wie Pflanzen, Genetik und sogar virtuelle Realität dabei helfen, den Schmerz endlich zu verbannen. Auch im Umweltschutz nimmt die virtuelle Realität mittlerweile eine neue Rolle ein, um uns allen zu zeigen, wie vielschichtig die Welt ist. Das wird auch in dieser Ausgabe von „Galileo“ wieder deutlich: Wir widmen uns nicht nur winzigen Wolkenbewohnern und der zentralen Rolle der Krabbeltiere auf unserem Planeten, sondern fragen uns auch, was Biologie und Kultur für das Geschlecht bedeuten. Außerdem gehen wir dem Ursprung einer hartnäckigen Verschwörungstheorie auf den Grund und beantworten wichtige Fragen zum Thema Post, damit die Weihnachtspakete auch sicher ankommen.
Galileo Magazin 01/2020 ist ab dem 22.11.2019 im Handel erhältlich.
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In dieser Ausgabe:
- Big Picture
Santas sportliche Helfer
X-mas Down Under
Es werde Licht
Anvisieren und spucken! - Faszination
- Wissen
Fragen und Antworten für Schlaumeier - Brennpunkt: Umwelt
Die große Wasserkrise - Ganz schön cool
Das Tierreich im frostigen Norden - Zahlenspiel: das menschliche Auge
- Neurologische Sünde
Warum uns (manche) Entscheidungen so schwer fallen - Was mache ich, wenn …
… die Post (nicht) kommt? - 10 Fragen an einen Paketzusteller
- Hi-Tech: Auf der Straße surfen
- Roboter-Superameisen
- Die Spezialfähigkeit von Neptungras
- Smogabsorbierende Wandfarbe
- Krieg der Künstler
Hitzige Gemüter wegen einer Farbe - Fokus
- Schmerz lass nach
Die Wissenschaft erklärt dem Leiden den Krieg - Die geheimen Wolken-Bewohner
- Pathologische Wissenschaft
Haltlose Behauptungen für den Ruhm - Was wird aus unseren Zoos?
- Das große Insektensterben
Ist es Fluch oder Segen, dass die wuseligen Tierchen in Massen verschwinden? - Kunst gegen den Klimawandel
Tauchen Sie virtuell in die Krise ein - Venus: der heiße Erd-Zwilling
Warum entwickelte sich der glühende Planet anders als die Erde? - Ethischer Konsum
Kaufen Sie moralisch unverwerflich ein? - Die ersten Schritte im Internet
Eine Zeitreise durch das weltweite Netz - Geschlechter-Revolution
- Neue Serie: Verschwörungstheorien
Was hat es mit der Nazi-Festung in der Antarktis auf sich?
Wer etwas ganz Offensichtliches nicht wahrnimmt, hat „Tomaten auf den Augen“. Aber woher kommt dieser Ausdruck?
1. Rote Augen – Wer die Nächte durchmacht und kaum schläft, bekommt bekanntlich ganz rote Augen. Aufgrund des Schlafmangels sind unsere Reaktionszeiten sowie die Aufmerksamkeit vermindert, was dazu führt, dass gerne auch mal etwas übersehen wird.
2. Pomodoro – In Frankreich wurden Tomaten früher als pommes d’amour (Liebesäpfel) bezeichnet, da man dem Nachtschattengewächs eine aphrodisierende Wirkung nachsagte. Und wer auf Wolke sieben schwebt, ist bekanntlich blind vor Liebe. Die Bezeichnung schaffte es bis nach Italien, wo die Tomate auch heute noch „pomodoro“ heißt.
3. Gladiatorenkampf – Im alten Rom wurden zur Belustigung des Volkes Gladiatorenkämpfe abgehalten. Die Verlierer wurden anschließend mit Tomaten abgeworfen, die zuvor auf den Rängen verteilt worden waren. Wer also nicht voll bei der Sache war, hatte dann wortwörtlich Tomaten auf den Augen.
Um beim “Galileo” Schlaumeierquiz mitzumachen, füllen Sie einfach unten stehendes Formular aus und sichern Sie sich eine von 20 kostenlosen Ausgaben des Folgeheftes!
*Teilnahmebedingungen: Die Gewinner werden schriftlich von uns benachrichtig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Ausgeschlossen sind Mitarbeiter von bpa media GmbH, ProSiebenSat.1 Produktion GmbH sowie verbundener Unternehmen sowie Angehörige solcher Mitarbeiter und deren Verwandte.
“Galileo”-Videos zu dieser Ausgabe:
Alles rund um das Thema Post:
Was mache ich, wenn?
Fragen und Antworten rund um die Post
Muss die Post für eine pünktliche Zustellung sorgen, wenn die Briefträger streiken?
Rechtsirrtümer Post
Zehn Fragen an einen Paketzusteller
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